Es ist ganz schön anstrengend, normal zu sein

Image by ClaMar.06 (CC BY-NC 2.0)

Stell dir vor, du bist unter Leuten, die sich gesellschaftlichen Normen unterordnen und ihresgleichen kopieren. Also langweiligen Spießern.

Du bist ja nicht freiwillig bei denen. Aber wie wir wissen, zwingt dich der Alltag manchmal dazu.

Wenn du mit denen mithalten willst, um normal, im Sinne von unauffällig oder angepasst zu sein, wird dich das schnell ermüden oder in den Wahnsinn treiben. — Gerade weil du deutlich anders drauf bist als die. Und auch nicht der Typ bist, der sich gegen seine Natur lange verbiegen sollte.

Selbst wenn du ruhig bist, wirst du das Gefühl nicht los, trotzdem zu stören.

Denn unbewusst merkst auch du, dass du trotz aller Anstrengung irgendwie immer noch auffällst oder herausragst.

Dann kannst du auch gleich deinen wahren Charakter zeigen. Allerdings ist das nicht so einfach.

Ein bisschen Übung, also Praxis, kann nicht schaden… Weiter lesen…

Sex mit dem Terminator

Image by William Cho

In letzter Zeit wird in unserer mehr oder weniger schamlosen Öffentlichkeit viel über Sex-Roboter gesprochen.

Das sind neu entwickelte Lust-Puppen als halb menschliche Plugin-Hybriden, gemacht für künstlichen natürlichen Sex.

Und was sehe ich? Die Geilomaten sind sind wieder mal alle weiblich.

Und aussehen tun sie wie Schaufensterpuppen. Langweilig.

Gibt es denn nichts für weibliche Kundinnen? Weiter lesen…

Die Latte höher legen — auf schlimmste Weise

Image by William Murphy of The Actual Streets of Dublin (CC BY-SA 2.0)

Der beste, klügste oder schönste sein, das will jeder, kann aber nicht jeder. Aber warum nicht mal zur Abwechslung der schlechteste, dämlichste oder hässlichste sein wollen?

Für jemanden, der das anstrebt, stünden die Erfolgschancen außergewöhnlich gut. Denn dabei gibt es nirgendwo Rivalen.

Jedenfalls keine herkömmlichen mit beispielsweise Vernunft.

Es gibt Risiken, ja. Aber die schieben wir mal beiseite.

Jedenfalls gibt es keine ernst zu nehmende Konkurrenz, wenn man sich mit Absicht schlecht macht. Weiter lesen…

Als ein Industrieboss anfing, nüchtern vor mir zu strippen

Original image by Simon Fraser UniversityUniversity Communications/CC BY 2.0

Anfang dieses Jahrtausends habe ich mich reichlich abgemüht, um Aufträge und neue Kunden zu ergattern.

Junge, das waren harte Zeiten.

Deshalb habe ich jede Möglichkeit genutzt, um neue Geschäftsbeziehungen aufzubauen.

Selbst solche, in denen ich gar nicht involviert war.

 

Wenn man zu viel von dem hat, was man nicht braucht

Das Beispiel, dass ich dir diesmal erzähle, ist eines, wo ich oder „mein Unternehmen“ nur der Vermittler war. Der Grund war, dass mir das fehlte, was ich brauchte und viel vom dem hatte, was ich nicht brauchte.

Mit anderen Worten, ich hatte Fähigkeiten und Beziehungen, die mir nichts nutzten. Und die bot ich anderen an. Gegen Bezahlung. Weiter lesen…