Wie du deine Kreativität entflammst, indem du Chaos stiftest

Original image by Jazz Guy

„Ordnung ist für gewöhnliche Menschen, das Genie beherrscht das Chaos.“ — Albert Einstein.

Chaos ist bunt, frei und wechselhaft. Vor allem fördert Chaos die Kreativität.

Chaoten sind deshalb kreativ, unterhaltsam und immer interessant. Denn ihr Chaos gibt ihnen und anderen Energie, die im Wechsel wirkt.

Ordnung ist grau, einschränkend und einheitlich.

Vor allen erhält Ordnung den Staus Quo und fördert das Herabziehen von guten Leuten auf bedeutungsloses, höchstens zweitklassiges Niveau.

Ordnungsbürger sind stolz, spießig und langweilig.

Die haben in ihrem Idealfall ein Leben lang die selbe Anstellung, am besten öffentlich oder als Beamte.

 

Gewöhnliche Menschen brauchen Struktur

In D-Land sind gewöhnliche Leute sehr ordnungsliebend und daher eine zuverlässige Stütze der Machteliten.

Denn sie halten sich an alle Regeln und sorgen für ihre Einhaltung auch bei anderen.

Versteh mich jetzt nicht falsch. Gewöhnliche Menschen sind in einem durch Ordnung dominierten System keine armen Leute oder Loser.

Sie sind eher wie etablierte Kleinbürger und diejenigen, die von der herrschenden Ordnung auf bequeme Art profitieren. Sie haben oft Ermächtigungs- oder Kontrollfunktion.

Damit erhalten sie das System. Weiter lesen…

Verbrechen lohnt sich wieder mal

Bad Hombre
Bad Hombre

Alles wird verboten. Strafen werden erhöht und die Kontrollen verschärft. Schon ein schönes Auto oder geiles Motorrad lustvoll anzusehen oder nur darüber zu reden ist streng genommen schon ein Verbrechen.

Und ein nett gemeintes Kompliment oder purer Charme gelten als sexuelle Belästigung. Oder noch fataler: Als rechtsverbindlicher Heiratsantrag.

In fast allen Bereichen deines Lebens kommen neue Beschränkungen, wahnwitzigere Forderungen an den ohnehin komplizierten Alltag. Weiter lesen…

Die Zeit für ausgewichste Gangster ist angebrochen

Image by db2r

Dies ist mal ein positiver Beitrag mit einer frohlockenden Botschaft. Falls du schon immer ein verkappter Gangster warst, dich nie mit Vorschriften anfreunden konntest und sowieso nur das Gegenteil dessen machst, was Mutti sagt…

Dann ist deine Zeit gekommen.

Du hast es sicher schon bemerkt und ich sag es gleich vorneweg: Die Regelbefolger haben ausgedient. Die Faktenhuber ebenfalls. Und die Gutmenschen sowieso.

Und noch was schönes: Auch der deutsche Vorzeigebürger stirbt aus. Und zwar an Stress, Langeweile oder Wahnsinn. Er weiß es nur noch nicht, für welches davon er sich entscheiden muss, was zwangsläufig immer auf letzteres hinaus läuft.

Jetzt zu uns Haudegen. Es ist befreiend, sich nicht mehr nach den Regeln von Idioten verbiegen zu müssen. Aber nur, wenn man das ist, was die nie sein können, weil sie Angst davor haben: Der ‚Böse Bube‘. Weiter lesen…

Der Tag, an dem ich mir Chuck Norris greifen wollte

1997, 18:30 Uhr abends nahm ich in meiner Kneipe in Belzig den Hörer vom Festnetztelefon, drückte auf „Lautsprecher“, wählte erst die südafrikanische Auskunft und dann den Regierungssitz in Pretoria. Eine nette Dame am anderen Ende des Planeten fragte auf Englisch, wie sie mir helfen könnte. Ich sagte, dass sie lieb ist und ich sie jetzt schon leiden kann.

Die Dame lachte und antwortete, dass ich auch nett sei, sie sich über meinen Anruf freut und fragte, was sie für mich tun kann. Ich bat sie, mich schnell mal mit Präsident Nelson Mandela zu verbinden, nur für eine Minute. Weiter lesen…