Womit soll man noch Geld verdienen, wenn es schon alles gibt?
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Je mehr man in Deutschland nach Südwesten kommt, umso mehr sind gastronomische Einrichtungen nach Tieren benannt.
Es könnte in Baden-Württemberg, wo ja jede Kneipe nach einem essbarem Viech benannt ist, eine Gaststätte geben die, sagen wir, Huhn oder bei stolzen Inhabern dann eben Hahn oder Gockel heißt.
Ein privat geführtes Hotel heißt, solange eine Gastwirtschaft angeschlossen ist, dann auch wie diese, also wie ein Tier. Mag ich das Tier nicht, dann gehe ich nicht rein und verhungere.
Aber was machen die – wenn wir mal beim Thema Huhn bleiben – bei einem Bordell? Heißt das dann Zur Hühnerfarm?
Weniger appetitliche Tiere haben es da schwerer. Weiter lesen…
…oder nennen wir sie Sittenwächter. Es gibt Typen, die spucken einem ins Gesicht, noch während du ihnen freundlich die Hand zur Begrüßung entgegen streckst. In deinem Haus.
Hier ein paar Erklärungen, Beispiele und Tips zum Umgang mit dieser Sorte.
Korrigieren = Gieren nach Korrektheit
Du hast vielleicht schon mal erlebt, dass dich jemand brüskiert, während du ihm nett begrüßt hast. Das ist ein eher deutsches Phänomen, mit dem ich irgendwie versuche auf meine Art klarzukommen.
Ich zum Beispiel begrüßte mal im Beisein von anderen Leuten ein Pärchen und gab den mir fast im Stechschritt entgegen schreitenden Bekannten dementsprechend die Hand. Aber er nicht. Stattdessen wies er mich selbstbewusst darauf hin, dass ich gefälligst „erst die Frau“ begrüßen solle. Weiter lesen…
Es hat seinen Reiz, bei der alles andere als netten, aber coolen Gang rumzuhängen. Also da, wo es es eigentlich immer gefährlich ist. Und wer sich an die gefährlichen Jungs ran traut oder gar ein Teil von denen ist, der muss wohl was taugen. Oder ist lebensmüde. Weiter lesen…
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