Kleine Jungs (und Mädchen) machen gerne mal was kaputt und versuchen es wieder zusammen zu setzen. Mehr schlecht als recht. Aber das ist egal, denn die Herausforderung wird angenommen, da sie selbst verschuldet ist.
Am besten experimentiert es sich, wenn sie „wissen“, daß es funktionieren müsse. Dann lässt man nicht mehr locker – bis es klappt.
Wenn Sie etwas vorhaben, dann vom Ergebnis (vollendeter Zustand) her denken, dies dann wieder auseinandernehmen, um zu sehen, wie Sie zu Ihrem Ergebnis gekommen sind, dann ist dies wie ein lustvoll demontiertes Spielzeug, daß sie wieder funktionstüchtig (nicht perfekt) machen wollen. Nur eben gedanklich. Denn in der Realität gibt es keine perfekten Projekte, aber durchaus erfolgreiche (funktionierende).
Versuchen Sie es mal mit diesem geistigen Experiment. Mehr wie 3 Minuten brauchen Sie dafür nicht. – Sofern Sie diesen experimentellen Gedanken durchziehen. Den dieser bedarf etwas Übung.