Das ist ein Wortspiel aus Entrepreneur und Terminator. Beide haben vieles gemeinsam:
Sie sind auf sich allein gestellt, eine Art Ein-Mann-Armee.
Sie wissen so viel wie möglich und so viel wie nötig über ihre Mission.
Sie agieren taktisch klug und nutzen die richtigen Werkzeuge, falls vorhanden.
Sie sind effizient.
Sie sind zielorientiert und scheren sich nicht um Nichtigkeiten.
Sie schaffen Hindernisse schnell aus dem Weg.
Sie sorgen für Action.
Sie nehmen derbe Verletzungen in Kauf und können in einem Maße einstecken, was Normalbürger unglaublich erscheint und auf viele unheimlich wirkt.
Sie stehen bei Mißerfolgen immer wieder auf.
Sie sind stets wachsam.
Sie sind zuverlässig.
Sie können nackt in den Einsatz gehen.
Sie werden am Anfang immer unterschätzt und für naiv gehalten.
Sie sind zerstörerisch.
Sie geben niemals auf.
Dennoch gibt es Unterschiede. Und die sind zu Gunsten des Entrepreneurs: Er plant selber, ist emotional und kreativ. Er kann selber seine „Terminatoren“ schaffen, die er los schickt, seine Startups. Und vor allem, er braucht nicht erst warten, bis ihm jemand anderes programmiert.