Klokaín

Hier ein paar voräufige Details Details über unser geplantes Produkt Klokaín. Ich kann noch nichts zum Preis oder der Liefermenge sagen. Auch nicht, wann es kommt.

Die Angaben, die ich hier mache sind erst einmal Schätzungen. Meine Absicht war, ein Produkt mit subtilen, ironischem Humor zu kreieren und anzubieten. Eines dass sich vom Einheitsbrei abhebt.

Um es als kleiner Anbieter mit geringen Stückzahlen trotzdem zu einem fairen Preis online anbieten zu können wird Klokain in ca 2 bis 5 Umfolien geschützt verpackt in einer Großpackung verschickt. Anders ausgedrückt, Klokain oder „Kloke“ wird in einer Ladung als Jahresvorrat für die ganze Familie oder zum praktischen Teilen ausgeliefert.

Dazu habe ich mir gedacht, Klokain immer nur in einer Sorte zu einer gewissen Zeit als Batch (Charge) in kleiner limitierter Auflagenzahl – pro Jahr – sprichwörtlich aus zu verkaufen. Warum? Damit das Geschäftsmodell wiederholbar wird. Dadurch bleibt eine Nachfrage bestehen. (Zu 2017 hin erkläre ich noch detaillierter, wie das funktionieren soll.)

Um was es sich bei Klokain nun genau handelt? Ich denke ein Bild sagt mehr als tausend Worte:

kloke

Was die Qualität betrifft, wird Klokaín ein Premiumprodukt. Da gehe ich keine Kompromisse ein. Ausgewählter langfasriger Virgin Fiber, richtig weiß und absolut geruchsneutral sollte es mindestens sein. Ob ein Baumwollanteil zugesetzt wird (und wie viel davon), das müssen wir vorher mit dem Produzenten ausprobieren.

Ganz klar: Die erste Charge wird inspiriert von Mythos Pablo Escobar und kommt daher als ¡ EDICIÓN EL PATRÓN !

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Das ist der Bösewicht

Auch auf die Gefahr hin, daß ich einige Leser und potentielle Kunden verschrecke, muß ich heute offiziell mitteilen, daß ich, Lutz Finsterwalder, der Bösewicht bin. Warum?

Warum nicht?

Jedenfalls so viel ist klar: Es spricht nichts dafür, daß ich gut wäre. (Wer ist das schon?) Außerdem gibt es mittlerweile mehr als genug Menschen, die sich als die Guten hinstellen. Nur ein lustiges Beispiel ist, daß all diese reichen (und prominenten) Leute oft Spendenaufrufe starten und dann das Geld von anderen, das heißt, bei Normalverdienern einsammeln…

Ich denke, die Sache kommt bei soviel Gutmenschentum langsam aus dem Gleichgewicht. Die lassen mir gar keine andere Wahl mehr, als böse zu sein. Außerdem tue ich denen noch einen Gefallen, weil, um es mit Tony Montana (Al Pacino) aus Scarface zu sagen:

„You need people like me so you can point your fuckin‘ fingers and say: That’s the bad guy!

Genau.

Und was macht der Bösewicht? Der wagt es tatsächlich und bringt ein Produkt auf den Markt, das klingt wie eine Droge, versteckt (wie hier jetzt) Werbebotschaften in seine Blog-Artikel, nur um potentielle Kunden für sein anstößiges Produkt geil zu machen. (Morgen gibt’s Bilder von Klokain.)

Für Bösewichte sind die Rahmenbedingungen ohnehin günstig. Denn was heute noch legal ist, könnte morgen schon illegal sein. Vielleicht ist es noch Zukunftsmusik, aber zum Bösewicht reicht es bald aus, wenn man sein eigenes Ding dreht und zum Beispiel mal unbeobachtet aufs Klo geht.

Dieser Tendenz komme ich mit dem Klokain-Kartell, vollgetankt mit Klokain-Bosheit Super Plus entgegen und kriminalisiere mich schon mal selbst. Zumindest sind jetzt die Fronten geklärt.

Vorsätzliches Gründen oder selber Denken steht in Deutschland auf der selben Stufe, wie lächelnd bei Rot über die Straße zu gehen oder seinem bedepperten Boss zu widersprechen. Es ist verpönt, man tut so etwas nicht und es gilt (au Backe!) als gefährlich. Weil ich es trotzdem tue, mir dabei aber nicht vorschreiben lasse, wie ich es tue und das auch noch lustig finde, bin ich der Bösewicht.

[Ich habe einen Hang zu Satire und ironischen, teils schwarzem Humor. Damit läßt sich die Wahrheit sowohl besser verpacken als auch erträglicher machen.]

Ich will Beton

Ich mochte noch nie übermäßig Blumen, Gebüsch oder Rasen. Auch nicht das ganze Ungeziefer was irgendwie dazu gehört. Beton ist schöner, sauberer und minimalistischer.

Ich mag den Duft und den Klang großvolumiger Motoren. Sowie offene Auspuffrohre. Ich dusche gerne ausgiebig weil es ungemein entspannt. Und Energie habe ich noch nie gespart. Ich sitze nicht gern im Dunkeln und wo ein Lift ist, da benutze ich ihn.

Ich halte Ökos für Snobs, die die Natur anbeten und das ganze Land mit ihren Sakralbauten (Windrädern) überziehen.

Ich gebe Männern instinktiv zuerst die Hand. Wenn der Mann mir die Hand verweigert und mich statt dessen belehrt, erkläre ich ihm seine konformistische Armseligkeit. Ich ecke an. Und das ist gut so.

Ich kann aber auch anders. Bei denen, die ich mag.

Ich liebe verrückte Typen und halte die meisten deutschen für angepasste Angstspiesser, selbstkasteiende Asketen, Pedanten und Oberlehrer. Ich mag keinen Salat. Ich esse lieber. Whisky trinke ich grundsätzlich pur bei Zimmertemperatur.

Wenn mich einer anglotzt, dann glotze ich zurück und spreche ihn an.

Ich habe noch nie in ein politisches System oder in gesellschaftliche Normen – welcher Form auch immer – gepasst und weiche grundsätzlich von der Linie ab. Daher bin ich von Geburt an politisch unkorrekt.

So, jetzt ist es raus.

/ironie aus

x

Ich habe so etwas noch nie gesehen, schätze aber, daß dieser Beitrag gut ankommt. Das „x“ im Titel und der knappe Text demonstrieren ein einfaches Mittel, um eine ausreichende Wirkung zu erzielen.

[Dieses Experiment mit dem „x“ ist aus technischen Gründen schiefgegangen, weil ich zuerst anstatt dem „x“ eine „1“ genommen habe. Wenn man auf den Link dieses Beitrags geklickt hat, wurde der unter der URL http://klokain-kartell.org/2013/12/1/ abgelegte Blog-Eintrag vom 1. Dezember angezeigt. — Mit dem „x“ als Titel müßte es jetzt klappen.]

Bescheidenes Ergebnis mit voller Absicht

Wenn Sie ein 100%iges Resultat haben oder einen Volltreffer landen wollen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, enttäuscht zu werden ebenfalls an die 100%. Und das bei vollem, ebenfalls 100%igem Einsatz. Sie werden ein Ergebnis erzielen. Aber kein absolut perfektes.

Geben Sie statt der 100% nur 50% Einsatz, dann ist dies Zeitverschwendung, weil dann sehr wahrscheinlich garnichts (von Bedeutung) bei herauskommt.

Tun Sie gar nichts, dann kommt gar nichts bei heraus. Also was soll man tun?

Geben Sie immer 100%. Selbst wenn Sie keinen Volltreffer landen, so landen Sie aber noch immer einen ziemlich passablen Treffer. Dann sind beispielsweise 85% das Bestergebnis und mehr als akzeptabel, auch 50% oder sogar nur 10% können dann gigantisch sein.

Selbst ein scheinbar kleines Ergebnis ist oftmals schon mehr, als es ein anderer als Sie je schaffen könnte. (Voller Einsatz vorrausgesetzt.) Und es ist deutlich mehr als jemand, der nur halbherzig an eine Sache herangeht und dabei unmögliche 100% erwartet.

Kurz: 10% (oder weniger) ist oft das beste, was Sie erzielen können. Dies sind Ihre 100%. Die restlichen 90% haben andere erst gar nicht versucht — die gehören dann automatisch Ihnen. Landen Sie Ihren Volltreffer!

Wie bei Mackie Messer

„Mal sehen, was er als nächstes wieder anstellt.“ — Die Figur des Mackie Messer aus der Dreigroschenoper von Bertolt Brecht erzeugt eine gewisse Erwartungshaltung beim Publikum. Man ist gespannt, was er nun schon wieder anstellt. Anders ausgedrückt, dank Mackie Messer wird es nie langweilig, denn als Bösewicht bringt er Würze in die Geschichte.

In relativer Regelmäßigkeit einen Blog zu schreiben oder zu pflegen ist wie eine Dreigroschenoper. Es bringt die Herausforderung mit sich, Humor, Spannung, Aha-Erlebnisse und Insiderwissen auf Dauer im Akkord zu liefern. Aber wie geht das?

Wenn man jung (geblieben) ist, dann hat man Fantasie und Ideen, die man teilt. Wenn man alt (oder reif) ist, dann hat man Erfahrungen und Menschenkenntnis, die man teilt. Man muß nicht unbedingt schlau sein. Denn das ist meiner Meinung nach jeder, nur auf einem anderen Gebiet. Da jeder für sich andere Motive und Interessen hat.

Sehr nützlich ist das Verbinden von all dem oben genannten mit dem eigenen Charakter. Zuviel Nüchternheit in den Beiträgen ist langweiliger für den Leser und anstrengender für den Blogger, weil er sich „zusammenreißen“ und die eigene Persönlichkeit unterdrücken muß. Das hält keiner lange durch, weder Blogger noch Leser.

Ich habe im kommenden Jahr 20 Jahre Geschäftserfahrung als Unternehmer, allerdings meist außerhalb des Internets. Ich habe in dieser Zeit immer wieder auch (parallel) als Angestellter gearbeitet, aber nie sehr lange. Wenn die Branchen und Länder (Mentalitäten) in denen ich arbeitete zudem noch recht unterschiedlich sind, dann kommt einiges an Erfahrung und kuriosen Geschichten zusammen. All das hilft.

Ich lese auch Bücher, aber jedes Jahr nur ein oder zwei. Auch ältere. Das bringt zusätzlich andere Sichtweisen, Wissen und Bestätigung mit sich. Allerdings war ich immer schreibfaul. — Bis zum 31. Juli 2012, wo ich den ersten Beitrag schrieb.

Ich habe mir von Anfang an vorgenommen, mit jedem Beitrag etwas „anzustellen“, so wie Mackie Messer eben. Allerdings auf produktive Art im Sinne meiner Leser, die ab und zu auf ein metaphorisches Pfefferkorn beißen. Das läßt sich nicht verhindern, denn für einen einzigen ordentlich polierten, korrekturgelesenen und kuratierten Beitrag in dieser Länge bräuchte auch ich mindestens zwei Wochen.

Die rohe und manchmal rohbatzige Direktheit ist es, die die Spannung erhält. Wie bei Mackie Messer, nur „in Grün“.

Falls die Verwandtschaft kommt…

…oder falls Sie zur Verwandschaft fahren. Dann beobachten Sie mal die Kinder.

Folgendes habe ich mal erlebt:

Der vierjährige Sohn eines Bekannten hat nicht so auf Vati gehört, wie er es das eigentlich vom ihm gewohnt ist. Es ging um das Zurückgeben eines geliehenen Spielzeugs an seinen Cousin. Vati forderte ihm dazu auf. Sohnemann tat es nicht. Er spielte stur damit weiter. Somit ignorierte der Sohn die Aufforderung seines Vaters, das Spielzeug zurückzugeben.

Vati wunderte sich, denn „so ist sein Sohn sonst nie“. Das Problem: Die ganze Verwandtschaft sah bei dem Schauspiel zu. Der Raum war voller Leute, die auf Vati’s ganzen Stolz, seinen ausgerechnet heute bockigen Sohn starrten.

Ich gab meinem Bekannten den Tip, es nochmal zu versuchen, wenn alle mal experimentell den Raum verlassen würden. Die alten Omis und Opas gucken mal weg (vom Enkel). — Vati sprach seinen Sohn jetzt nochmal auf das Spielzeug an. Und siehe da, der Sohn folgte ganz brav den Anweisungen und gab seinem Cousin das Spielzeug zurück. Klein Sohnemann konnte so sein Gesicht wahren. Niemand erfuhr so von der Peinlichkeit (auf Vati hören zu müssen). — Der kleine Junge fühlte sich nicht mehr beobachtet und somit vor anderen gedemütigt.

Jetzt geht es um uns, die großen Jungs und Mädels. Auch wir haben unseren Stolz, daher sollte man andere immer mit Respekt behandeln, insbesondere wenn „Zuschauer“ mit im Spiel sind. Stolz, dessen Kehrseite die Demütigung ist, errichtet – in welcher Form auch immer – unnütze Barrieren zwischen Individuen. Er ist im Alltag nicht nur hinderlich sondern unerträglich. Aber: Um andere würdevoll zu behandeln, müssen wir vorher von unserem eigenen Stolz (der vom Ego beherrscht wird) loslassen. Manchmal lernt sogar Vati noch was dazu.

Frohe Weihnachten & Happy Birthday Lemmy!

Lemmy Kilmister feiert heute seinen 68. Geburtstag. Das heißt, Lemmy ist jung. Alt sind andere. Heute darf er mal eine Flasche Whiskey mehr trinken als sonst jeden Tag. Vielleicht sogar ’ne Literpulle.

Um im Rock’n Roll so lange durchzuhalten, muß man wohl wie Lemmy solide auf drei Beinen stehen: Kippen, Alkohol und Weiber. — Aber da gibt’s noch was…

Die Wahrheit für seine bis heute anhaltende Dauerpräsenz ist, daß er nie weg war. Das klingt sehr einfach und selbstverständlich. Aber wie viele geben auf, wenn es mal nicht so läuft. Er war immer er selbst und hat weitergemacht. Wie ein alter Arbeiter von der Baustelle, der Abends dann immer noch zu Saufen in seine Kneipe geht. Tag ein Tag aus. Jeden Tag ist er wieder erschienen. Hier kommt wieder die von mir viel beschworene Echtheitsgarantie zum Vorschein. Lemmy ist immer Lemmy. Täglich, ohne Unterlaß.

Sich selbst zu sein kann für einige abstoßend wirken. Einige mögen ihr Äußeres nicht, genauso all die Facetten des eigenen Charakters. Lemmy hat das in Einklang gebracht und ist daher äußerst solide in sich selbst. Der Typ wird nicht mehr nervös wenn er beispielsweise irgend eine hochtrabende Person begegnet. Dann schon eher umgekehrt. Er ist ein Charkterwarzenschwein durch und durch. Er ist ein Nonkonformist und ein Outlaw. Er ist Motörhead.

Man braucht so seine Jahre, um so etwas zu kilmistern. Aber jeder auf seine Art. Und genau das ist es. Das ist das schwierigste, was es gibt. Sich selbst zu sein und immer wieder zu erscheinen. Lemmy kann es.

Prost auf Lemmy, Prost auf jeden, der heute noch Geburtstag hat und für den Rest:

Frohe Weihnachten!

Inspirierende Menschen

Ich schreibe hier meine eigenen Inhalte (Erfahrungen, Wissen, Überzeugungen aus meiner Sichtweise). Aber: Vieles erinnert (auch teilweise von der Struktur her) an Seth’s Blog. (Das wußten Sie schon von Anfang an, richtig?) Es gefiel mir so und ich bin inspiriert. (Am von Seth entwickelten und propagierten Connection Marketing muß ich noch arbeiten, ich weiß.) Kommt alles noch, denn ich bin nach wie vor ein relativer Netz-Neuling, der parallel noch arbeitet. (Falls Sie Seth nicht kennen, dann lesen Sie bitte mal seine „Riffs“ (Beiträge)!  (  :^ ]

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Ich möchte ein Unternehmen so entwickeln, wie Quentin Tarantino einen Film macht. Mit allen Drum und Dran. Sogar eine Prise Humor muß rein. (Wenn’s klappt) Das Klokain-Kartell soll wie eine Unternehmens-Parodie sein, die keine Parodie ist.

Oder stellen Sie sich vor, Sie kommen allen Ernstes zu einer realen Gerichtsverhandlung mit einem (durchaus fähigen, aber schmierigen) Anwalt a-la Saul Goodman aus Breaking Bad. (Wurde vom Komiker Bob Odenkirk gespielt. Ich liebe Komiker.) Ähnlich schräg muß man sich Klokain, unser Produkt vorstellen. Und ich werde es noch vorstellen.

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Auf dem kleinen Bild von mir, hier oben rechts zu sehen, da wollte ich „cool“ aussehen. Irgendeinen Mix aus Arnie, Chuck Norris und Danny Trejo. Vielleicht geht meines eher in Richtung Shitface. (Ist halt das Klokain-Kartell.) Aber die Wahrheit ist, ich habe kaum bessere Fotos von mir. Also muß ich Sie hier weiter von diesem Bildchen aus anglotzen. Vorerst…   Bitte haben Sie Gedult. Ich kann auch nett aussehen. Aber Hauptsache inspiriert.

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Zu guter Letzt ist es der Pate, der mich inspiriert(e). Nein, nicht Don Corleone. Sondern Günter Faltin, der seine Spuren in meinen Kopf hinterlassen hat. Wenn es in Deutschland einen Paten für Entrepreneure gibt, dann ist es dieser gerissene Professor, der seine Anzüge im 50er Pack kauft. Er ist aber auch der einzigste Autor, von dem ich ein und dasselbe Buch doppelt gekauft habe, um es weiterzuverschenken.

Wir brauchen dringend mehr von solchen Leuten. Wie das gehen soll? Versuchen Sie mal jemanden zu inspirieren. Zum Beispiel ihr Kind oder einen Kollegen. Sie wissen ja, was Konfuzius einst sagte: „Selbst die längste Reise fängt mit einem Schritt an.“ — Aber lassen Sie sich vorher selber inspirieren.

Den Weg frei schiessen

Kunst und Entrepreneurship kann vieles sein. Aber eines ist es auf jeden Fall: Eine Pump Gun mit Durchschlagskraft. Und die braucht Munition (Kreativität, Ideen, Vertrauen, Mumm).

Ich denke, daß haben schon die meisten von uns.

Also: Laden und abdrücken. (Wiederholen.)

Widerlichen Umständen oder starren Systemstrukturen ist nicht so leicht beizukommen. Fügt man sich den Regeln nicht, geht man unter. So die Regel. Ändern wir die Regel: Wie? Siehe oben.