Elf Dinge, die Entrepreneure nicht sind
- Selbstständig – Entrepreneure könnten keine Unternehmen zum Erfolg führen, wenn sie ständig alles selbst machen würden.
- Existenzgründer – Entrepreneure wollen keine Existenz gründen, sondern (die eigene) beenden, um zu leben.
- Manager – Das sind Angestellte, vergleichbar mit Geschäftsführern oder Politikern.
- nur auf das Geld aus – Des Geldes wegen ein Unternehmen zu gründen ist keine Kunst und führt zu einer Katastrophe, bestenfalls zu Durchschnittlichkeit und Mittelmäßigkeit.
- in einer Szene – Nur für konformistische Wichtigtuer, die sich gegenseitig kopieren und sich nur über ihr Herrchen (Investor) und Zahlen (cash flow, Angestellte) definieren.
- kleine Jungs (siehe oben)
- Ausbeuter – Egoisten, die sich die billigsten Leute holen und schlecht behandeln.
- nicht nur Unternehmer – Das können auch Franchisenehmer, Fabrikanten, Mogule, Gangsterbosse, Erben (Prinzen, Söhne, Töchter) und sogar Angestellte sein.
- Betriebswirtschaftler – BWler denken nüchtern und wissentschaftlich-analytisch, Entrepreneure aber sind künstlerische Querdenker mit Hang zu Emotionen.
- Realisten – Entrepreneure sind vorsichtige Optimisten mit viel Fantasie. Ein Realist ist von der Realität abhängig und daher zwangsläufig geistig arm.
- bei allen beliebt – Die Kunden eines Entrepreneurs sind nicht alle oder jeder, sondern im Idealfall handselektiert, wie Freunde. Wir machen nicht mit jedem Geschäfte.
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